Future Technology

5 Gründe, warum die Nutzung von ChatGPT Unternehmen revolutionieren kann
Future Technology, Robotic & KI

5 Gründe, warum die Nutzung von ChatGPT Unternehmen revolutionieren kann

Die Nutzung von ChatGPT ist ein spannendes Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt, da immer mehr Unternehmen und Organisationen Chatbots einsetzen, um ihre Kunden zu bedienen und ihre Prozesse zu optimieren. ChatGPT ist eine künstliche Intelligenz, die in der Lage ist, menschenähnliche Konversationen zu führen und kann dazu verwendet werden, Chatbots zu erstellen, die in der Lage sind, auf Fragen und Anfragen von Nutzern zu reagieren und ihnen dabei helfen, die gewünschten Informationen oder Dienstleistungen zu erhalten. OpenAI LP ist ein US-amerikanisches Unternehmen (gegründet 2015), das sich mit der Erforschung von künstlicher Intelligenz (KI, englisch Artificial Intelligence, AI) beschäftigt. Die gewinnorientierte Tochtergesellschaft OpenAI LP wird dabei durch das non-...
Die Rolle von Augmented Reality in der Zukunft: Wie wird sie unser Leben verändern?
Future Technology, Robotic & KI, Smart Gadgets

Die Rolle von Augmented Reality in der Zukunft: Wie wird sie unser Leben verändern?

Augmented Reality (AR) ist eine Technologie, die das reale Leben mit digitalen Informationen und Elementen erweitert. Sie wird in den letzten Jahren immer beliebter und ihr Einsatzgebiet wird immer vielfältiger. In der Zukunft wird AR unser Leben in vielen Bereichen verändern und verbessern. Eines der wichtigsten Einsatzgebiete von AR wird in der Bildung sein. Schüler und Studenten können mit AR-Anwendungen interaktive Lerninhalte erleben und somit ihr Wissen auf spielerische Art und Weise vertiefen. Auch im Berufsleben kann AR eine wichtige Rolle spielen. So könnten Mitarbeiter in Unternehmen mithilfe von AR-Anwendungen Schulungen und Weiterbildungen absolvieren, ohne dafür das Unternehmen verlassen zu müssen. AR wird auch in der Unterhaltungsindustrie eine wichtige Rolle spiel...
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Tech-Solutionismus: Chatkontrolle ohne Folgenabschätzung

Der Entwurf der EU-Kommission zur Chatkontrolle steht massiv in der Kritik der Zivilgesellschaft. Die Debatte darum macht häufige Leerstellen und Fehlannahmen digitalpolitischer Gesetzgebungen sichtbar. Was auch fehlt: die feministische digitalpolitische Perspektive. Was eine AI auswirft, wenn sie Chatkontrolle visualisieren soll. (Symbolbild, Diffusion Bee) Dieser Text erschien zuerst bei feministtechpolicy.org. Wir veröffentlichen ihn mit freundlicher Genehmigung der Autorinnen. Es ist auch eine pdf-Version verfügbar. Klar ist: Die Erstellung und die Verbreitung von Kindesmissbrauchsdarstellungen (child sexual abuse material, CSAM) müssen aktiv bekämpft werden. Doch der Entwurf der EU-Kommission „Zur Festlegung von Vorschriften zur Prävention und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von ...
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Positionspapier zu Chatkontrolle: Innenministerin Faeser will Koalitionsvertrag brechen

Die Bundesinnenministerin will alle Chatnachrichten ohne Anlass durchsuchen. Das geht aus einem Positionspapier des Ministeriums hervor, das wir veröffentlichen. Im Koalitionsvertrag steht das Gegenteil. Koalitionspartner und sogar die eigene Fraktion kritisieren den Vorschlag heftig. Innenministerin Nancy Faeser stellt sich gegen die Koalition und Teile ihrer Fraktion. (Archivbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Future Image Innenministerin Nancy Faeser will gegen den Willen ihrer Koalitionspartner und der eigenen Fraktion die Chatkontrolle durchsetzen. Das geht aus einem Positionspapier des Bundesinnenministeriums hervor, das wir in Volltext veröffentlichen. Die Ampel-Regierung befindet sich derzeit in der Ressortabstimmung – und streitet sich heftig. Laut dem Positionspapier wi...
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Online Safety Bill: WhatsApp bringt wegen Überwachungsgesetz Rückzug aus Großbritannien ins Spiel

Großbritannien plant unabhängig von der EU ein ähnliches Gesetz wie die Chatkontrolle. Sollte der jetzige Entwurf mit seinen Bestimmungen durchkommen, erwägt der weltweit größte Messenger einen Rückzug von der Insel. WhatsApp hält die britischen Gesetzespläne für so hart, dass auch ein Rückzug aus dem Markt denkbar ist. – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Mantas Hesthaven In Großbritannien wird gerade mit dem Online Safety Bill eine ähnliche Gesetzgebung wie die Chatkontrolle debattiert. Nun hat das zum Meta-Konzern gehörende WhatsApp laut The Telegraph indirekt angekündigt, dass es seinen Messenger aus dem Land zurückziehen könnte, wenn das Gesetz verabschiedet würde. Der WhatsApp-Manager Will Cathcart erklärte gegenüber der Zeitung, er sei eher bereit, die App für br...
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Neuer Entwurf des Onlinezugangsgesetzes: Entscheidende Standards fehlen noch immer

Das Onlinezugangsgesetz soll die Verwaltung hierzulande digitalisieren. Da es aber massiv bei der Umsetzung hapert, plant die Ampel-Regierung eine Reform: das Onlinezugangsgesetz 2.0. Wir veröffentlichen den aktuellen Gesetzesentwurf des Bundesinnenministeriums und haben Expert:innen gefragt, ob dieser die bestehenden Probleme des OZG zu lösen vermag. Die Verwaltungsdigitalisierung bedeutet bislang häufig Formulare online zu stellen. Auch im neuen Entwurf zum Onlinezugangsgesetz bleibt das Bundesinnenministerium weitgehend im Analogen verhaftet. (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten Aktenstapel IMAGO / Lutz Wallroth; Montage: netzpolitik.org Das Onlinezugangsgesetz (OZG) soll dazu beitragen, die Verwaltung hierzulande umfassend zu digitalisieren. Doch die Umsetzung des Gesetzes verlä...
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Dateninstitut: Versprechen auf Gemeinwohl aus der Start-Up-Garage

Die Gründungskommission des Dateninstituts hat heute auf dem Digitalgipfel ihren Empfehlungsbericht vorgestellt und an die Bundesminister:innen Robert Habeck und Nancy Faeser übergeben. Alle Seiten betonten, dass das Dateninstitut das Gemeinwohl im Blick haben werde. Wie das aber – ohne Beteiligung der Zivilgesellschaft – erreicht werden soll, ist völlig offen. Verschiedene Stakeholder soll das neue Dateninstitut der Bundesregierung miteinander vernetzen (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Ikon Images Zum Auftakt des zweiten Tages des Digitalgipfels hat Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) dazu aufgerufen, eine „neue Datenkultur“ zu etablieren. Die Richtung soll das neue Dateninstitut weisen, für das die Gründungskommission heute auf dem Digitalgipfel einen gut 20-se...
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Irgendwas mit Internet: Der Digitalgipfel als verschenkte Chance – wieder einmal

Der Digitalgipfel ist nicht mehr zeitgemäß. Wirtschaftliche Vertreter:innen dominieren auf den Bühnen, zivilgesellschaftliche Vertreter:innen dürfen hingegen nur am Katzentisch im Publikum Platz nehmen. Das zeigt leider, dass die Bundesregierung die Gestaltung der Digitalisierung noch immer vor allem als Wirtschafts- und nicht als Gesellschaftspolitik versteht. Symbolbild – CC-BY-NC-SA 4.0 Foto: Joshua Sortino (unsplash), Bearbeitung: netzpolitik.org – owieole Seit 2006 findet jährlich der Digitalgipfel statt. Die zentrale Veranstaltung der Bundesregierung zum Thema Digitalisierung will eine Messlatte dafür sein, welchen Stellenwert gesellschaftliche Fragestellungen der Digitalisierung gerade erfahren. 16 Jahren lang regierte die CDU/CSU mit ihrem Fokus allein auf wirtschaftliche Aspe...
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Chatkontrolle: Apple macht Rückzieher beim Client-Side-Scanning

Apple will die Privatsphäre von Nutzer:innen ausbauen: Der Konzern verabschiedet sich von den Plänen, pauschal die privaten Dateien seiner Kund:innen zu durchleuchten. Außerdem soll es ab nächstem Jahr eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für den Speicher-Dienst iCloud geben. (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Wavebreak Media Ltd Es gab weltweit einen Aufschrei, als Apple im August des vergangenen Jahres ankündigte, tief in die Privatsphäre von Nutzer:innen einzugreifen. Der iPhone-Hersteller wollte Dateien seiner Kund:innen, die in die iCloud hochgeladen werden sollten, standardmäßig nach Aufnahmen durchsuchen, die sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige (CSAM) zeigen – legte die Pläne dann aber auf Eis. Das ganze war zugleich der Auftakt einer Debatte um die Technologie de...
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EU-Bürgerbeauftragte: EU-Überwachungshilfen gefährden Menschenrechte

Fördergelder aus einem EU-Nothilfe-Fonds fließen unter anderem in Überwachungstechnologien für repressive Regime und Institutionen, die Menschen an der Flucht nach Europa hindern. Die EU prüft die Folgen für die Menschenrechte nicht genau genug, hat die EU-Bürgerbeauftragte jetzt entschieden. Auch die libysche Küstenwache erhielt Fördergelder von der EU (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Xinhua Die Europäische Union stellt den Schutz der Menschenrechte bei der Ausfuhr von Überwachungstechnologie nach Afrika nicht ausreichend sicher. Das hat die Europäische Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly nach einer einjährigen Untersuchung festgestellt. Die Entscheidung folgte auf eine Beschwerde, die sechs Menschenrechts- und Flüchtlingshilfeorganisationen letztes Jahr eingelegt hatten. ...